Wie sich Sportvereine in Frankfurt gegen Fitnessstudios behaupten

2023-03-23 16:25:13 By : Ms. Chirs Liu

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Entspannung bei einem Pilates-Kurs bei der Frankfurter Turngemeinschaft Bornheim. Bild: Kien Hoang Le

Kann der Fitnesstrend den Breitensportvereinen gefährlich werden? Vereine in Frankfurt haben ihre eigene Strategie – und bauen auf etwas, das nur sie bieten können.

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G emessen an der Anzahl der Mitglieder ist Fitness der beliebteste Sport hierzulande. Das mag überraschen, gilt doch Fußball als liebstes Kind der Deutschen. Doch während der Deutsche Fußball-Bund Ende 2021 knapp 7,2 Millionen Mitglieder zählte, hatten zum selben Zeitpunkt über zehn Millionen Menschen eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Die Vorteile des Individualsports mit Kurzhantel und Laufband liegen auf der Hand: Trainingseinheiten zu jeder Tag- und vielerorts auch Nachtzeit, Gesundheitsprävention, da Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit oder Koordination gezielt gestärkt werden können. Und eben: örtliche Flexibilität und maximale Unverbindlichkeit.

Wer sich Vereinssitzungen, Sommerfesten und Thekenschichten ganzjährlich entziehen möchte, dem bieten Fitnessstudios häufig die gewünschte Anonymität. Was bedeutet das für die herkömmlichen Breitensportvereine in der Region? Wie attraktiv bleiben sie angesichts der bis zur Pandemie stetig gewachsenen Konkurrenz durch kommerzielle Fitnessanbieter?

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Wie sich Sportvereine gegen die Konkurrenz von Fitnessstudios behaupten

Wie sich Sportvereine gegen Fitnessstudios behaupten

Kann der Fitnesstrend den Breitensportvereinen gefährlich werden? Vereine in Frankfurt haben ihre eigene Strategie – und bauen auf etwas, das nur sie bieten können.

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